Die beiden staatlichen Wetterdienste MeteoLux und AgriMeteo sollen unabhängig voneinander bleiben, und Informationen, die von privaten Wetterdiensten bereitgestellt werden, sind unabhängig von den Informationen, die von den staatlichen Wetterdiensten veröffentlicht werden. Dies erklärte die Ministerin Yuriko Backes in ihrer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage.

    In einer parlamentarischen Frage der Abgeordneten Joëlle Welfring und Meris Sehovic wurde die Mobilitätsministerin gefragt, ob die beiden staatlichen Wetterdienste MeteoLux und AgriMeteo zusammengelegt werden sollen. Die Ministerin erklärte, dass es 2018 zwar Gespräche über eine mögliche Zusammenlegung gab, diese jedoch im Sande verlaufen seien. Daher bleiben MeteoLux und AgriMeteo weiterhin zwei unabhängige staatliche Wetterdienste.

    Die Ministerin berichtete weiter, dass AgriMeteo seit 2018 von 32 auf mittlerweile 37 Wetterstationen im ganzen Land ausgebaut wurde.

    Auch die Frage nach einer möglichen Zusammenarbeit zwischen privaten Wetterdiensten und dem staatlichen Wetterdienst MeteoLux wurde angesprochen. Die Ministerin betonte, dass es für Luxemburg von entscheidender Bedeutung sei, einen zuverlässigen, professionellen und hochwertigen Wetterdienst zu gewährleisten.

    Dafür sei es wesentlich, sich auf Personal zu stützen, das eine Ausbildung nach den Standards der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) absolviert hat. Es sei nicht bekannt, ob private luxemburgische Wetterdienste über die erforderliche Ausbildung verfügen und somit die von den Vorschriften geforderten Qualitätsstandards erfüllen.

    Ministre de la Mobilité et des Travaux publics Yuriko Backes – Réponse commune s à la question parlementaire n° 984

    Das Projekt LU-Alert zielt darauf ab, die Harmonisierung der Kommunikation zu verbessern, einschließlich der Veröffentlichung von Wetterwarnungen.

    Die ganze Antwort auf die Parlamentarische Frage findet ihr hier: LINK

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